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„Wir möchten die Industrie in unserer Region stärker sichtbar machen. Die mittelständischen Unternehmen vor Ort sind innovativ und bieten gute Möglichkeiten“, sagt Ralf Swetlik vom Druckhaus Dülmen. Er engagiert sich bei der Initiative „IN|DU|STRIE – Gemeinsam. Zukunft. Leben“.
Die Werkstätten Karthaus mit dem Laden Karthaus bleiben trotz des zweiten Lockdowns geöffnet. Ein weitreichendes Hygiene- und Infektionsschutzkonzept ermöglicht den Menschen mit und ohne Behinderung, vor Ort zu arbeiten.
„Die Idee ist eigentlich durch die nicht stattfindenden Weihnachtsmärkte entstanden“, sagt Peter Zündorf von den Werkstätten Karthaus. Ab sofort sind Produkte der Kollektion Karthaus in den Raiffeisen Märkten Dülmen, Nottuln, Havixbeck und Senden erhältlich.
Das Risiko, sich mit dem gefährlichen Coronavirus anzustecken, ist weiterhin hoch. Da insbesondere Menschen mit Behinderung stark gefährdet sind, kann der beliebte Karthäuser Winterzauber im Dezember leider nicht stattfinden. Die Weihnachtsartikel aus der Kollektion Karthaus sollen alternativ in zwei Hütten am Laden Karthaus und voraussichtlich in einem Geschäft in Haltern am See erhältlich sein.
Nach dreieinhalb Monaten Corona-Pause öffnet der Laden Karthaus wieder am Mittwoch, 1. Juli, zu den gewohnten Zeiten: Montag bis Freitag von 9 bis 18 Uhr und Samstag von 9 bis 14 Uhr. „Wir freuen uns auf unsere Kunden“, sagt Hermann Wessels, Bereichsleiter des Ladens und der Biolandgärtnerei. Die lange Auszeit wurde intensiv genutzt, das Konzept des Boutique-Bereiches attraktiver zu gestalten – mit neuen Regalen und neuen Produkten. Schließlich hat das Laden-Team verspielte, bunte Dekoartikel durch nachhaltige Produkte aus natürlichen Materialien wie Holz und Keramik ersetzt.